Bestnoten für die medizinische Schutzausrüstung von One Point Zero
Seit Januar beliefern wir erfolgreich Organisationen weltweit mit Masken und anderer Schutzausrüstung (PSA). Unsere ersten Lieferungen haben bereits den Bedarf in Hongkong erleichtert, in den letzten Monaten haben wir uns auch auf Europa und die USA konzentriert.
Da wir bereits seit Anfang 2020 liefern, haben wir einen unschätzbaren Einblick in die Prozesse in China gewinnen können. Dadurch konnten wir den Fallstricken ausweichen, in denen sich viele Lieferanten verheddert haben.
Das wiederum hat uns ermöglicht, einigen der größten Organisationen in Deutschland, Frankreich und der Schweiz zu helfen., darunter dem Roten Kreuz
In einem Vergleich der Produkte mit anderen PSA-Lieferanten hat unsere Schutzkleidung durchweg Bestnoten erhalten in Bezug auf Sicherheitsstandards und Qualität. Wenn Sie also auf der Suche nach einem Lieferanten sind, der die höchsten Produktstandards erfüllt, dann wenden Sie sich bitte an uns! Meiden Sie Geschäfte mit Unternehmen, die zum großen Teil noch immer nicht das liefern, was bestellt wurde.
Gesetzliche Vorgaben für die Öffentlichkeit
In den letzten Wochen haben mehrere europäische Länder ihre Bevölkerung dazu aufgerufen, in der Öffentlichkeit – also nach dem Verlassen des eigenen Hauses – Masken zu tragen, darunter auch Deutschland, Frankreich.
Seitdem sich COVID19 im Januar rasch auszubreiten begann, herrscht in Europa große Verwirrung darüber, was Menschen tun oder nicht tun sollten, um sich selbst und andere zu schützen. Inzwischen gilt soziale Distanzierung als wichtigste Vorsichtsmaßnahme. Gleichwohl herrscht mittlerweile Einigkeit darüber, dass nicht nur Ärzte und Pflegepersonal Masken tragen sollten, sondern auch die Bevölkerung..
Das Problem: Kein Land in Europa verfügt über einen ausreichenden Vorrat an Schutzmasken, um die entsprechend gestiegene Nachfrage nach EINMAL(!)-Masken decken zu können. In der Folge nähen inzwischen vielen Menschen ihre eigenen Masken im Do-it-Yourself-Verfahren. Masken Marke Eigenbau bieten jedoch keinen ausreichenden Schutz vor dem Corona-Virus.
Optimierte Vertriebswege
Verschiedene Gesetzesänderungen der Volksrepublik China haben zu logistischen Problemen geführt. Flüge sind extrem begrenzt und verfügbare Zeitnischen sind schwer zu bekommen. Um dem entgegenzuwirken, haben Unternehmen wie One Point Zero nach alternativen Routen gesucht: entweder indem sie Aufträge in Nachbarländer fahren, um einen Flug zu bekommen, Produkte auf dem Seeweg versenden und dann bei Bedarf interne Flüge in das Zielland buchen oder auf die Bahn umsteigen.
Die Vertriebsmethode hängt sehr stark von den Kosten, der Größe der Sendung und der Vorlaufzeit ab, die allesamt in großem Umfang vom Käufer bestimmt werden. Gegenwärtig ist die Bahn die berechenbarste Transportart.
Alte Bestände werden als neue verkauft
Einige Maskenhersteller verkaufen ältere Lagerbestände, die nicht mehr den aktualisierten Sicherheitsstandards entsprechen. Vergewissern Sie sich beim Kauf also, dass alle Produkte den aktuellen Anforderungen entsprechen. Andernfalls dürften sie sehr wahrscheinlich vom Zoll beschlagnahmt werden.
Korrekte Etikettierung
Um sicherzustellen, dass über jede Sendung konkrete Einzelheiten angegeben werden, hat der chinesische Zoll in den letzten Wochen mehrere neue Kennzeichnungsvorschriften eingeführt. Das hat zu einem massiven Rückstau geführt, da der Zoll gleichsam über Nacht nur noch jene Sendungen passiert, die mit neuen Etiketten versehen sind.
Mai – Tag der Arbeit
Freitag, der 1. Mai, war weltweit der Tag der Arbeit, auch bekannt als Internationaler Tag der Arbeit, der in vielen Ländern, darunter China, als Nationalfeiertag begangen wurde. Der chinesische Zoll teilte den Zulieferern im Vorfeld mit, dass sowohl am Freitag als auch am Wochenende weniger Arbeitskräfte tätig sein würden und die Inspektionen daher länger dauern würden.
Viele Unternehmen schlossen über das Wochenende, wobei einige Dienste bis zu 5 Tage lang betroffen waren. Obwohl es sich um einen Nationalfeiertag handelte, blieben viele Fabriken voll funktionsfähig und bemühten sich, bei der Herstellung von persönlicher Schutzausrüstung nicht ins Hintertreffen zu geraten.
Alle Angaben entsprechen dem Stand vom 15. Mai 2020.